Massgeschneidert für die e-Zukunft
Obwohl der Absatz von Elektroautos derzeit leicht rückläufig ist, liegt er europaweit weiter im Trend: 11,9 Prozent aller in Europa und England ausgelieferten Fahrzeuge waren E-Autos, Hybride oder Plug-in-Hybride. Die Tendenz ist steigend, da mittlerweile alle Hersteller weltweit auf E-Modelle setzen und diese in verschiedenen Klassen anbieten. Doch wie unterscheiden sich E-Autos von Verbrennungsmotoren - und worauf sollte man beim Kauf der passenden Räder achten? AEZ wirft einen genaueren Blick darauf.
Effizienz ist der Schlüssel
Konstruktionsbedingt unterscheiden sich E-Autos von Verbrennungsmotoren vor allem durch ihre Bauweise, ihre Leistung und ihr Gewicht. Das wirkt sich natürlich auch auf die Wahl der Felgen aus. Eine gute Aerodynamik hat bei der Konstruktion von E-Autos oberste Priorität, da sie die Reichweite des Fahrzeugs massgeblich beeinflusst. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das höhere Gewicht des Fahrzeugs aufgrund der Batterie. Deshalb ist es entscheidend, auf die Ladekapazität zu achten. Bei AEZ finden Sie diese Angaben für jedes Rad in der Produktbeschreibung auf unserer Homepage.
Massgeschneidert für maximale Leistung
In den meisten Fällen haben E-Autos auch deutlich mehr Leistung als Verbrenner – und stellen so höhere Anforderungen auch an Reifen und Räder. Beispielhaft für leistungsstarke E-Sportwagen steht hier die AEZ Alaska, die extra für elektrische Boliden entworfen wurde. Genauer für den Audi e-Tron GT und den Porsche Taycan, zwei besonders edle und exklusive Sportler, denen die Alaska quasi „auf den Leib geschneidert“ wurde. Und die einiges wegstecken muss, wenn der mindestens 408 PS starke Taycan – der Taycan Turbo GT hat gar 1.034 PS – dynamisch bewegt wird. Auch der Audi e-tron GT gewinnt mit der dynamischen Alaska optisch an Sportlichkeit und Eleganz, und auch er ist mit 475 PS (530 mit Overboost) ein lupenreiner Sportler mit fast aberwitziger Leistung.
Effizienz, Leistung und Tragfähigkeit
Ein E-Auto, vor allem aus der Luxuskategorie wie Porsche Taycan und Audi e-tron GT, erfordert also ein besonderes Augenmerk bei der Konstruktion und Gestaltung einer Felge, denn es kommt nicht nur auf die Tragfähigkeit an, die eine solide Struktur erfordert. Auch den besonderen aerodynamischen Erfordernissen sollte eine Felge entgegenkommen. Das lässt sich gut am Beispiel der Alaska zeigen, die es in den Designvarianten dark (frontpoliert) und black gibt. So reduziert etwa der Aero-Ring den Luftwiderstand und sieht mit seiner raffinierten, asymmetrischen Gestaltung auch noch futuristisch – oder besser: zeitgemäss – aus. Und so filigran das Felgendesign mit den zehn Doppelspeichen auch wirkt: Mit 700 kg maximaler Traglast pro Rad kommen auch viele andere Sportler sehr gut zurecht.
Grosse Auswahl für jedes Modell und jeden Typ
Aber nicht nur für ultraschnelle E-Racer hat AEZ die richtigen Felgen. Die AEZ Porto und AEZ Panama zum Beispiel sind auch für moderne Elektroautos entwickelt worden. Sie bestechen nicht nur durch ihr modernes Styling, sondern auch durch eine hohe Tragfähigkeit, die sie zu idealen Partnern für schwere Fahrzeuge macht. Neben E-Autos passen sie natürlich auch auf alle anderen Fahrzeugtypen. Das umfangreiche Angebot an passenden AEZ Rädern für Elektroautos - aber auch für alle anderen Fahrzeuge - kann bequem von zu Hause aus mit dem 3D-Konfigurator angesehen werden. Dieses Tool zeigt auch, wie das gewünschte Rad am eigenen Auto aussieht. Und wer sich bei der Auswahl unsicher ist: Wir helfen gerne weiter!